Das haus am ostfriedhof wird eröffnet

Eine Einrichtung der Erzdiözese München Freising für die ganze Stadt

In Anwesenheit von Kardinal Marx wird das “Leuchtturmprojekt” der Erzdiözese eingeweiht, welches unter dem Projekttitel “Trauerpastorales Zentrum am Ostfriedhof” entstand. Das haus am ostfriedhof befindet sich direkt am Ort des “Übergangs von Menschen“, an der Grenze zwischen Friedhof und Stadt, der Friedhofsmauer. Ein lichtdurchfluteter Neubau als kommunikativer Ort der Begegnung und Gastfreundschaft.

Die Einrichtung will ein offenes Haus für die gesamte Stadtgesellschaft mit einem breiten Angebot sein, für Räume der Trauer, ihrer Begleitung, des Gesprächs und des Abschieds. Eine Inklusions-Gastronomie, Trauerseelsorge, Trauerfeiern, Fortbildung und Kulturveranstaltungen finden hier in besonderer Architektur zusammen und laden Menschen ein. Die Lichtkunst von Prof. Barbara Fuchs verbindet zeichenhaft an zentralem Ort alle Ebenen des Hauses und versteht sich als dessen Herz.

Markenentwicklung, Corporate Identity, Visuelle Kommunikation und digitales Gedenken stammen aus unserem Büro und wurden in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber und der Künstlerin entwickelt. Idee, Konzept und Projektverantwortung lagen in Händen von Ulrich Keller, Referent für Trauerpastoral und Traumapastoral im Erzbischöflichen Ordinariat. Das Architekturbüro Lehmann, Tabillion & Castorph, München, schuf ein Gebäude für das Erleben von Gemeinschaft und Geborgenheit, behutsam eingebunden ins gesamträumliche Gefüge des Denkmals „Ostfriedhof“.

Das haus am ostfriedhof wird eröffnet

Das haus am ostfriedhof wird eröffnet

Das haus am ostfriedhof wird eröffnet

Das haus am ostfriedhof wird eröffnet

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